Blauer Lein Samen, Linum usitatissimum, eine alte Kulturpflanze, Flachs

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Der Ausdruck „blauer Lein“ bezieht sich auf eine Pflanze namens Lein (Linum usitatissimum), auch Flachs genannt, in ihrer blühenden Phase. Dabei handelt es sich um eine alte Kulturpflanze, die besonders für ihre Fasern (zur Herstellung von Leinenstoffen) und für ihre Samen (Leinsamen, Leinöl) genutzt wird.
Was ist „Blauer Lein“? Wissenschaftlicher Name: Linum usitatissimum
Blüte: Zartblaue, fünfblättrige Blüten – daher die Bezeichnung „blauer Lein“.
Himmelblau blühende Pfl anzen. Pfahlwurzeln lockern den Boden auf, Blattwerk schützt Boden vor dem Austrocknen. Höhe: ca. 60 cm.
Zudem bildet Lein eine herrliche blaue Blütenpracht.
Aussaat: von Anfang April bis Ende Juli. Die Aufwandmenge beträgt 6 g / m².
Keimung: Die Keimung erfolgt nach ca. 12 bis 15 Tagen.
Kultur: Gleichmäßig und breitwürfi g ausbringen.
Standort: Sonniger bis halbschattiger Standort, nährstoffreiche, sandig-humose Erde.
Blütezeit: Blüte von Anfang Juni bis Ende August.
Verwendung:
Fasern z.B. Für Textilien (Leinenstoffe).
Samen: Leinsamen (zum Essen), Leinöl (für Ernährung, Holzpflege etc.).
Aussehen: Etwa 50–100 cm hohe Pflanze mit schlankem Wuchs und blauen Blüten. Verwendung als Gründüngung:
Gründüngungen schützen mit ihrer Blattmasse den Boden vor Verschlämmung durch Regen, die intensive Durchwurzelung lockert den Boden auf.
Blatt- und Wurzelmasse können eingearbeitet werden und bilden Humus, der die Bodenstruktur positiv beeinflusst. Blühende Gründüngungspflanzen sind außerdem hervorragende Bienenweiden.
Verwechslungsgefahr:
Es gibt auch Zierarten von Lein, wie z. B. Linum perenne (Stauden-Lein), der ebenfalls blaue Blüten hat und oft in Gärten vorkommt – ebenfalls manchmal als „blauer Lein“ bezeichnet. Die botanische Bezeichnung Linum usitatissimum weisst die Kulturpflnze aus.
Inhalt: 60 g für 10 m²
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